Einige unserer fantastischen Erfolgsgeschichten​

... verbesserte Regeneration nach Hirnoperation ...

 "Ich lernte, meinen Atem achtsam einzusetzen. Eine positive Wirkung auf die Temperatur meines Frontalhirns war nach wenigen Minuten messbar. Nach einigen Tagen des Übens spürte ich bereits eine Veränderung. Ich nahm Eindrücke wahr, die mir bislang verborgen waren. Meine Handlungsspielräume wurden größer. Die Übungen kann ich in meinem gewohnten Umfeld fortführen und gut in meinen Alltag integrieren.“

Kerstin

... 11 Jahre alt, 10 Sitzungen Training mit NeuroCeption ...

Unser Sohn war in der Schule nicht glücklich. Die Hausaufgaben waren eine echte Tortur, und einige Lehrer wollten uns glauben machen, dass er ADHS hatte, da er im Unterricht nicht aufmerksam war und alles vergaß. Wir beschlossen, NeuroCeption auszuprobieren, und so lernte er seine eigenen Fähigkeiten kennen und lenken. Ich habe eine ganz besondere Erinnerung an die Gespräche, die wir auf den Rückfahrten im Auto nach jeder Sitzung führten, bei denen er besonders aufmerksam, interessiert und wach war. In wenigen Monaten haben wir einen großen Wandel erlebt: Er geht entspannter, fröhlicher und selbstbewusster in die Schule, wir finden keine Lehrernotizen mehr in seinen Notizbüchern und er stellt sich erfolgreich den steigenden Anforderungen des Lehrplans. Vor allem aber hat unser Sohn zum ersten Mal Interesse und Selbstmotivation für das Studium entwickelt, was er nun als Herausforderung annehmen kann.
Er erledigt und organisiert all seine Aufgaben und bereitet die Prüfungen vor, ohne dass ein Erwachsener eingreifen muss, und in diesem Stadium als Teenager weiß er, was er will, und ist in der Lage, sein Studium mit seinen Hobbys zu verbinden.
 

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... von PTDS und Depressionen allmählich seinen Weg zurück ins Leben finden ...

Nach sechs Wochen täglicher Übung fühle ich mich endlich wieder wie ein Mensch. Durch NeuroCeption habe ich gelernt, mich zuverlässig in einen offenen und kohärenten Zustand zu bringen. Vor dem Training war ich ständig Opfer körperlicher und geistiger Zustände, die schwer oder unmöglich zu regulieren schienen. Ich konnte weder normal arbeiten noch normal leben. Meine Existenz war ein Zustand des Überlebens. Durch die tägliche Praxis bin ich jetzt viel weniger anfällig für solche gewalttätigen Niederlagen, und ich bekomme immer mehr Spielraum. Ich habe meine Arbeit wieder aufgenommen und bekomme immer mehr das Gefühl von Begeisterung und Schwung. Ich habe wieder einen Zugang zu meiner lebendigen Zukunft, an der ich jetzt wieder mit Freude und Enthusiasmus arbeite. Haleluja!​

Paco